Beton/Stahlbetonarbeiten

Der Stahlbetonbau, eine Form des Massivbaus, verwendet Beton als druckfestes Material sowie Bewehrungsstahl zur Aufnahme von Zugkräften. In Problembereichen werden auch Bewehrungsstäbe aus feuerverzinktem Stahl, Edelstahl oder glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) eingesetzt. Wird der Stahlbeton zusätzlich mit Spanngliedern versehen, spricht man von Spannbeton. Die Idee, den druckfesten, aber zugschwachen Beton in der Zugzone mit Bewehrung zu versehen, geht auf den französischen Gärtner Joseph Monier zurück, der Blumenkübel aus bewehrtem Beton herstellte.

Die Bemessung und Herstellung von Stahlbeton wurde in Deutschland in der DIN 1045-1 geregelt. Seit Einführung der Eurocodes sind die Regelungen europaweit einheitlich in DIN EN 1992 Eurocode 2 festgelegt.

(Quelle: Wikipedia)

Hier ein Beispiel für einen in Beton gegossenen Drempel an einem Neubau eines Einfamilienhauses. Durch die entsprechende Höhe des Drempels gewinnt man Wohnfläche im Dachgeschoss.

Neubaufundament
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Das Neubaufundament

Als Grundlage für den Bau eines Gebäudes dient das Fundament. Frostfrei gegründet und mit einem berechneten Baustahlgeflecht armiert, wird es mit Beton gegossen.

Baustahlgeflecht
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Sohlenbewehrung

Die Sohlenplatte aus Beton gegossen,  benötigt eine berechnete Bewehrung aus Baustahl.

Bewehrung
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Baustahlbewehrung

Baustahlbewehrung

Baustahlbewehrung ist bei der Erstellung von Fundament, Sohlenplatten und Betondecken erforderlich um die Stabilität und Tragfähigkeit zu gewährleisten. Sie vermeidet Brüche und Risse im Beton. Daher ist es wichtig und unabdingbar hier eine statische Berechnung als Grundlage zu verwenden.

 

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